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SBB simuliert die Mobilität der Zukunft – und setzt dabei auf MATSim

Foto: SBB/CFF/FFS

Seit 10 Jahren baut und betreibt Senozon Mobilitätsmodelle, welche das alltägliche Bewegungsverhaltens einer Bevölkerung beschreiben und simulieren. Sie basieren auf der Open Source-Software MATSim*, die von den Firmengründern massgeblich mitentwickelt wurde.

Die Senozon-Modelle der Schweiz, Deutschlands und Österreichs sind zu wichtigen Planungsgrundlagen in den Bereichen Detailhandel, Aussenwerbung, Immobilien und Verkehr geworden. Zu einer weiteren Verbreitung dieser Planungsmethode trägt nun die SBB bei.

Als erstes Verkehrsunternehmen in der Schweiz entwickelte die SBB ein eigenes Verkehrsmodell auf Basis der MATSim-Software. Bereits seit einigen Jahren haben sich ähnliche Modelle  bei den Berliner Verkehrsbetrieben oder der Deutschen Bahn bewährt.
Über das Engagement der SBB freuen sich ganz besonders die Erfinder und Entwickler von MATSim: Kai Nagel, Kay Axhausen und Michael Balmer. „Es ist toll zu sehen, dass ein so wichtiger Player wie die SBB das Potenzial von MATSim erkennt und für sich zu nutzen weiss“, erklärt Michael Balmer.

Die ständige Weiterentwicklung der Senozon Modelle und ihrer Einsatzmöglichkeiten in den verschiedenen Branchen wird das Team auch in Zukunft vorantreiben. Anfang Juni wird das Modell-Update 2019 veröffentlicht und steht allen Senozon Kunden zur Verfügung.

Haben Sie noch Fragen dazu? Dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht.  

*MATSim steht für Multi-Agent Transport Simulation. Es handelt sich dabei um eine open-source Software, mit der flächendeckende, agentenbasierte Transport-Simulationen abgebildet werden können.

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